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Fonte: http://www.fotos.sc/img2/u/cebur/n/Wald_Abend_Sonnenuntergang_Winter_Bume_Strahlen_Sonne__Dmmerung_.jpg |
Im dunklen Wald sitze ich still
Die weiße Nebel armt mich um
Weil ich gehört werden nicht will
Rennen meine Augen um mich herum
Verängstlich stehe ich langsam auf
Feucht sind die Bäume und die Stimmung
Irgenwelche Richtung, wohin ich lauf
Befreit mich nicht aus dieser Verwirrung
Ich wandere zwischen den Schatten
Und sehe das unfassbare schwache Licht
Angst und Schwäche beginnen zu ermatten
Ich selber fliehe aus meiner Sicht
Deine Hand streckt sich weit
Rücksicht nehme ich auf jeden Fall
Frieden, wir sind jetzt zu zweit!
In nebligem Morgen tanzen wir mal
Ich weine vor Freude in der Stille
Jetzt darf ich ruhig träumen
Über feuchte Kräuter gemütlich liegen
Und meine Wünsche stimmlos abzäumen
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